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Presse...

HiAZ, 12/06/23

"(...) die Sopranistin Martina Nawrath ist mit ihrer mühelosen, offenen Höhe, ihrer frei strömenden Klangbildung und ihrem darstellerischen Einfallsreichtum für dieses Werk geradezu prädestiniert.

Das gilt besonders für die unterschiedlichen Klangwelten der beiden Arien, in denen die „Natur das frische Grün beut" und der Adler sich „stolz auf starken Fittichen schwingt" Und wenn sie zum Schluss Adam gegenüber behaupten muss: „Dir gehorchen, bringt mir Freude, Glück und Ruhm," singt sie das so amüsant vieldeutig, dass man weiß: Das wird sie niemals tun. ..."
(Haydn, Die Schöpfung, Hildesheim)

 

Mannheimer Morgen 08/05/2023

"...Auch Martina Nawrath überzeugte durch ihren strahlenden Sopran und demonstrierte zusammen mit dem charismatischen Bassisten Thomas Berau großes schauspielerisches Talent, das die zahlreichen Zuhörer mehr als einmal zum Schmunzeln brachte. ..."

(Haydn, Die Schöpfung, Mannheim, Eröffnungskonzert BUGA 23)

HL-live.de 21/11/2022

..."Die Krone setzten der Aufführung die Solisten auf. Der Rezensent hat noch nie ein solch lupenrein intonierendes Oratorien-Quartett vernommen. Wahrlich beseelt, klar in der Diktion und strahlend in der Höhe standen sich Martina Nawrath (Sopran) und Florian Sievers (Tenor) keine Achtelnote nach und machten das Auditorium im Dom geradezu glücklich. ... Das zahlreiche Publikum dankte mit langem Beifall."
(Mendelssohn, Paulus, Lübeck)

LN-online 21/11/2022

"...Auch das Solistenquartett sang auf hohem Niveau. Martina Nawrath (Sopran) führte ihre Stimme sehr elegant...."

(Mendelssohn, Paulus, Lübeck)

Die Rheinpfalz 19/09/2021

Das Solistenquartett mit Martina Nawrath, Sopran, Anne Bierwirth, Alt, Christian Dietz, Tenor, und Manfred Bittner, Bass, sang seine Partien im Stil der Wiedergabe pathosfrei und stets sehr kultiviert. Exzellent war auch das Posaunensolo im Tuba mirum. Überhaupt wusste L’arpa festante, quasi das Residenzorchester bei Barock und Klassik im Dom, den spezifischen Klang des Requiems – ohne Flöten und Oboen, aber mit weichen Bassetthörnern – aufs Schönste zu entfalten.

(Eröffnung Internationaler Musiktage Speyer, Requiem, Mozart)

Hessisch-Niedersächsische Allgemeine (HNA), 05/02/19​

"Eine weitere starke Solo-Stimme war Martina Nawrath. (...) Wunderbar leicht, der höhensichere Sopran von Martina Nawrath."

(M. Töpel, Friedenskantate, W. A. Mozart, Große c-Moll Messe, Kassel)


Brillant, 01/2019
"Das Theater Bremen präsentiert sein wunderbares Ensemble von Sängerinnen und Sängern und die Bremer Philharmoniker – unter der Leitung von Hartmut Keil – lassen herrliche Töne erklingen. Sowohl das ‚hohe‘ Paar – Konstanze (Nerita Pokvytyte) und Belmonte (Hyojong Kim) – als auch das volkstümliche – Blonde (Martina Nawrath) und Pedrillo (Joel Scott) – erfreuen das Ohr mit reinem Wohlklang."

(Mozart, Entführung aus dem Serail, Bremen)

HAZ, 27/01/19

"Martina Nawrath sang den Sopranpart, oft in der Rolle des Erzählers, aber auch als Stimme Jesu, mit klarem, silbrigem Sopran und sehr guter Textverständlichkeit."

(F. Mendelssohn-Bartholdy - Paulus, Hannover)

Weser Kurier, 03/12/18
"Martina Nawrath ist eine vorwitzige lyrische Blonde…“
(W. A. Mozart - Die Entführung aus dem Serail)

NWZ online, 03/12/18
„Martina Nawrath gestaltet die Blonde in bester Soubretten-Manier.
Bei „Welche Wonne, welche Lust“ hängt sie an der Flasche: Es ist purer Galgenhumor, weil sie das Serail eigentlich nicht verlassen will…“
(W. A. Mozart - Die Entführung aus dem Serail)

Goslarsche Zeitung, 02/05/2017

"...spannendes Programm voller musikalischer Abwechslung (...) mit (...) der so gewandten Koloratursopranistin Martina Nawrath und dem „Jungen Philharmonischen Orchester Niedersachsen“  

Das unter Heinkes so beatmetem Dirigat gewandt agierende Orchester vereinte sich dann mit Sopranistin Martina Nawrath zu Mozarts „Schon lacht der holde Frühling“: Ein musikalisches Glanzlicht dieser so leicht, herrlich luftig und facettenreich gestaltenden lyrischen Sopranistin – donnernder Applaus war die Folge, ein Wiederhören im Rahmen der Kaiserpfalz-Konzerte des Hildesheimer TfN ist höchlichst erbeten!(...) Donnernden Applaus ergatterten wiederum Orchester und Sopranistin für ihre so opulente Gestaltung von Johann Strauß „Frühlingsstimmen“." 

(Symphonische Walpurgisnacht 2017, Kaiserpfalz Goslar)

Online Musik Magazin, 05/12/2016

"Himmelsklar und glockenrein klingen die Koloraturen von Martina Nawrath als Arsena."

(J. Strauß - Der Zigeunerbaron)

Opernfreund 03/12/2016

"Mit munterem Spiel und feinem, lockerem Koloratursopran erfreute Martina Nawrath als Arsena, die heimlich Mirabellas Sohn Ottokar liebt."

(J. Strauß - Der Zigeunerbaron)

Wolfsburger Zeitung, 28/10/2016

"Intensiv und stimmlich reizvoll präsentierten Timothy Sharp und Martina Nawrath (...) das wohl bekannteste Duett der Oper "Reich mir die Hand fürs Leben". Im Scharoun-Bau erlebten die Zuschauer minutenlang pure Poesie."

(W. A. Mozart - Don Diovanni - Zerlina)

Hildesheimer Allgemeine Zeitung, 22/10/16

"Martina Nawrath zeigt als Wendy hohe Gesangsqualität und überzeugende Bühnenpräsenz. Köstlich stellt sie ihren Rollenwandel dar, als die verlorenen Jungs sie zur Mutter erklären."

(Wilfried Hiller - Peter Pan)

Online Musik Magazin, 19/09/16

"Martina Nawrath ist eine entzückende Zerlina, die die Partie mit engelsklarem und himmlisch schönem Sopran singt." 

(W. A. Mozart - Don Diovanni)

Das Opernglas, 04/2016

"Gastwirtstochter Zerline lag bei Martina Nawrath in besten Händen, ihr lyrischer Sopran sprach in allen Lagen wunderbar an und konnte auch den großen musikalischen Bogen in ihrer Arie im II. Akt "Ne craignez rien, Milord!" ohne Einbußen aufrecht erhalten."

(Daniel Francois Esprit Auber - Fra Diavolo)

DeWeZet, 24/04/2016

"...und auch das wunderschöne Duett „Mia bella Fiamette“ und die, alias Martina Nawrath, perfekt gesungen und ebenso perfekt von Guillermo Amaya inszeniert."

(F. v. Suppé - Boccaccio - Fiametta)

Der Opernfreund, 15/02/2016

"Eine quirlige, liebeshungrige Zerline war Martina Nawrath, die einmal mehr durch die höhensichere, blitzsaubere Führung ihres klaren Soprans begeisterte."

(Daniel Francois Esprit Auber - Fra Diavolo)

Online Musik Magazin, 15/02/2016

"Martina Nawrath lässt mit beseeltem Sopran blitzsaubere, glockenhelle, wie Perlen aneinander gereihte Koloraturen hören."

(D. F. Aubert - Fra Diavolo - Zerline)

Das Orchester, 12/2015

"Als Fiametta brillierte Martina Nawrath und betörte nicht nur stimmlich, sondern auch spielerisch in der Rolle der jugendlich sehnsuchtsvoll Verliebten. (...) Vor allem diese gelungen Charakterzeichnungen, gepaart mit der Spielleidenschaft und dem Witz der Darsteller, begeisterten das Publikum und weckten seine Lachlust. Das bekannte Duett (...) ließen beide Darsteller mit echtem italienischem Schmelz zu einer amüsanten Parodie auf italienische Arien und Kanzonen werden."

(F. v. Suppé - Boccaccio)

Der neue Merker online, 11/12/2015

"Martina Nawrath hat als Fiametta die bekannteste Solo-Nummer des Werks („Hab ich nur deine Liebe“), und trägt sie sympathisch uneitel und lyrisch beseelt vor."

(F. v. Suppé - Boccaccio)

Der Opernfreund, 15/09/2015

"Außerdem wurden durchweg ansprechende Gesangsleistungen erbracht. Hier sind allen voran [...] und die klarstimmige, blitzsauber singende Martina Nawrath als entzückende Fiametta zu nennen, die u.a. mit dem berühmten, passenderweise italienisch gesungenen Duett „Mia bella fiorentina“ begeisterten." 

(F. v. Suppé - Boccaccio)

Amtlicher Anzeiger für das Birseck und das Dorneck (CH), 24/9/2015

"Martina Nawrath als Königin der Nacht singt ihre Partien glasklar und mit stupender Dynamik und meistert die hohen Koloraturarien mit scheinbar spielender Leichtigkeit."

(W. A. Mozart - Die Zauberflöte)

Online Musik Magazin, 13/06/2015

"Der quicklebendige, geschmeidig-bewegliche, helle Sopran von Martina Nawrath ist ideal für die lebenslustige, fröhliche Schwester Constance, insbesondere, wenn sie glöckchenreine Töne wie Perlen aneinanderreiht."

(F. Poulenc- Gespräche der Karmeliterinnen)

Der Opernfreund, 14/09/2015

"Von den zahlreichen Sängerinnen und Sängern soll zuerst Martina Nawrath als Königin der Nacht genannt werden. [...] Wie die Koloratursopranistin den lyrischen Teil von „O, zittre nicht, mein lieber Sohn“ einfühlsam zu gestalten wusste, hatte bereits hohes Niveau, das sich im wunderbar sauber gesungenen Koloraturteil und in der Rache-Arie sogar noch steigerte."

(W. A. Mozart - Die Zauberflöte)

...und das Leben, 12/11/2014

"Von überraschend guter Qualität ist auch die Hildesheimer Königin der Nacht: Martina Nawrath leistet insbesondere bei ihrem ersten Auftritt Hervorragendes, das man so auch an größeren Häusern nicht besser zu hören bekommen dürfte."

(W. A. Mozart - Die Zauberflöte)

harzerkritiker.blogspot.de, 22/9/2014

"Mit glasklarer Stimme und einer enormen Dynamik ist Martina Nawrath die Idealbesetzung für die energische und rachsüchtige Königin der Nacht."

(W. A. Mozart - Die Zauberflöte)

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